Tag 28: Conques(F)



Ich wohne in der grossen Pilgerherberge direkt an der romanischen Klosterkirche Ste-Foy. Gestern abend wurde ich sehr warm empfangen. Es sind noch andere Pilger und Gäste da, sie gehen allerdings nicht den Chemin de Saint-Jacques-de-Compostelle, sondern laufen oder verbringen ein Wochenende in der Region.



Morgens regnet es noch stark, die Bewölkung lockert sich jedoch auf.



Die Herberge ist Teil eines Klosters. Der Prior liest die Messe in einer kleinen, beheizten Kapelle des Klosters. Wer möchte, kann teilnehmen.
Die Mahlzeiten nehmen wir zusammen ein. Ein schönes Erlebnis mit reichhaltigem und vielgängigem französischem Essen und gutem Wein. Welch Unterschied zu meinen Mahlzeiten unterwegs! Leider kann ich mich nicht bei den lebhaften Gesprächen beteiligen, aber ich fühle mich wohl.



Kreuzigungsgruppe in der Kapelle. Maria und Johannes unter dem Kreuz.



Das wird die neue Hundehütte für die Hunde der Pilger. Alleingehende Frauen, die ich unterwegs getroffen habe, hatten meist Hunde dabei. Die Hunde mussten ihr Gepäck meist selbst mit Packtaschen tragen, und taten das mit sichtlichem Vergnügen.









"Conques romanische Klosterkirche Ste-Foy und sein kleines Museum gehören zu den Höhepunkten der Kulturgeschichte des südlichen Frankreich. Trotzdem ist der Ort wegen seiner abgelegenen Lage wenig besucht, aber außerordentlich angenehm. Conques und seine Klosterkirche liegen stark an einem Berghang, und genau diese Lage drohte der Kirche einstmals zum Verhängnis zu werden.

Die Kirche hat ihren Namen nach der heiligen Fides, im Französischen Ste-Foy genannt. Fides war der Name eines kleinen Mädchens, das zur Märtyrerin geworden war. Sie war die Tochter eines angesehenen Bürgers von Agen und am 6. Oktober des Jahres 303 im Alter von 12 Jahren auf Befehl des Dacius zum Tode durch Enthauptung verurteilt worden, weil sie sich angeblich geweigert hatte, die heidnischen Götter anzubeten. Sie war damit eine der ersten der vergleichsweise wenigen französischen Märtyrer. Die religiöse Fantasie und die emotionale Erregung erfuhren noch eine bedeutsame Steigerung durch den Umstand ihres jugendlichen Alters und ihrer damit verbundenen Jungfräulichkeit. Ihre Gebeine sind am 14. Januar 866 nach einem Raub feierlich hierher gebracht worden und wurden seitdem mit inbrünstiger Andacht verehrt.

Die Klosterkirche, die einen älteren karolingischen Bau ersetzte, wurde kurz nach 1041 begonnen und zu Beginn des 12. Jhs. weitgehend vollendet und steht damit in der Phase der Früh- und Hochromanik. Im Mittelalter gehörte sie zu einer Benediktinerabtei. Nach Tournus in Burgund besitzt sie möglicherweise das älteste Tonnengewölbe großen Ausmaßes, das ungefähr 1060 gebaut wurde. Dieses Datum ist aber nicht ganz gesichert. Manches spricht dafür, dass in Conques die oberen Teile des Langhauses zeitlich nach der großen Kirche St-Sernin in Toulouse errichtet wurden. Dann wäre Conques zumindest in dieser Hinsicht nicht ganz so bedeutend.

Die Klosterkirche hat einen fünffachen Staffelchor, genau gesagt eine Kombination von einem Staffelchor und einem Kapellenkranz. Das ist eine von jenen Vorformen des späteren Kapellenkranzes." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Conques












Im folgenden die ausführliche Beschreibung dieses Tympanon. Viele der alten Kirchen unterwegs haben einen Tympanon, der nächste prachtvolle kommt in Moissac. Daher die Beschreibung der Details an dieser Stelle, um die Hintergründe und Geschichten zu den Figuren exemplarisch zu sehen.
Hier ein Foto des Tympanon in grosser Auflösung. (Quelle Jean-Pol Grandmont, Wikipedia)

"Die Hauptattraktion der Klosterkirche von Conques ist das große Tympanon des Eingangsportales aus der Zeit vor 1130. Es gehört auf eine Stufe zusammen mit den Tympana von Chartres, Autun und Vézelay. Wir haben hier eine Art Kompendium mittelalterlicher Geschichtenerzählung vor uns, die sich nicht nur auf biblische Szenen beschränkt.

Das Generalthema des Tympanons ist das Jüngste Gericht. Diesmal bevölkern ganze 117 Gestalten die Szenerie. Ursprünglich befand es sich gar nicht an der Außenseite der Kirche, sondern - wie in Vézelay - im Innern einer Vorkirche und ist deshalb so gut erhalten. Das Material ist rötlicher und gelber Sandstein.

In der Mitte der vielschichtigen Erzählung thront natürlich - wie fast immer - Christus in der Mandorla - mit deutlichen Farbresten, von denen aber nicht sicher ist, ob es die mittelalterlichen Originalfarben sind. Sicher ist nur, dass diese Figuren bemalt waren. Gemäß der Matthäusvision vom Jüngsten Gericht, nach der Christus die Schafe zu seiner Rechten und die Böcke zu seiner Linken versammelt (Mt. 23, 33), teilt er mit seinen ausgestreckten Armen die Welt des Jenseits in das Paradies zu seiner erhobenen Rechten und die Hölle zu seiner nach unten weisenden Linken. Diese Teilung der Welt in Gut und Böse, die die gesamte christliche Kunst des Mittelalters beherrscht, ist bis in die Gegenwart kulturbestimmend wirksam.

In einem elliptischen Glorienschein, der Mandorla, sitzt Christus als höchster Richter mit einem Pallium bekleidet. Auf dem Kreuz im Nimbus/Heiligenschein hinter seinem Haupte steht die Inschrift: „Judex“ (Richter). Mit der rechten Hand weist er den Auserwählten den Himmel: „Kommt, ihr Gesegneten meines Vaters“ sagt die seitliche Inschrift; mit der Linken weist er den Verdammten die Hölle: „Weichet von mir, Verfluchte“ heißt es auf der anderen Seite.

Zu seiner Linken, also von vorne aus rechts von ihm, sind vier Engel zu sehen. Von den zwei Christus zugewandten Engeln hält einer das Buch des Lebens, der andere ein Weihrauchgefäß. Die beiden den Verdammten zugewandten Engel halten Lanze, Schild und Wimpel. Sie halten die Verdammten fern, wie auf dem Schild geschrieben steht: „Die Engel werden die Bösen von den Gerechten trennen“. In der Hölle wird jeder nach seinen Sünden bestraft. Die Qualen, welche hier den Verdammten auferlegt werden, beziehen sich auf die Todsünden. Die Personen dieser fürchterlichen Szenen waren keine erfundenen Wesen, sondern Zeitgenossen.

Über Christus steht sein Kreuz zwischen dem Mond (luna) rechts und der Sonne (sol) links. Das Kreuz wird als Zentrum der Schöpfung, als Mittelpunkt der Welt und der Geschichte angesehen. Auf dem Querbalken steht die Schrift: „Dieses Kreuzzeichen wird am Himmel erscheinen, wenn der Herr kommt zu richten“ (Mt. 23, 30). Auf jeder Seite des Kreuzes – hier nicht zu sehen - stößt ein Engel ins Horn, um die Menschheit zur jüngsten Versammlung zu rufen.

Zur Rechten Christi, also von vorne aus gesehen links von ihm, befindet sich die moralisch „gute“ Seite, die Seite der Tugenden und der Erlösten - das heißt aber auch: die Seite mit den langweiligeren Themen. Zunächst sind – über den Figuren - Spruchbändern zu sehen, die von vier Engeln gehaltenen werden und auf denen die Kardinaltugenden verzeichnet sind: Glaube - Hoffnung - Liebe - Demut. Darunter folgt eine Schar von Heiligen und Gestalten, die voller Vertrauen auf Christus zugehen: ganz rechts zunächst die Jungfrau Maria, dann folgt der heilige Petrus mit dem Schlüssel und einem Stab in den Händen, dann der Eremit Dadon, der Gründer des Klosters von Conques, gefolgt vom Abt Oldoric, dem ersten Erbauer der Basilika - unter dem Caritas-Spruchband. Er führt keinen Geringeren als Karl den Großen an der Hand, dessen Freigiebigkeit den Bau oder die Fertigstellung einer früheren Kirche am gleichen Ort ermöglicht hatte. Der Kaiser trägt eine Krone und hält eine kleine Figur in der Hand, vermutlich soll sie die heilige Fides darstellen. Zur damaligen Zeit gehörten Deutschland und Frankreich kulturhistorisch noch zusammen.

Um den Kaiser herum sind Mitglieder seiner Familie versammelt. Es folgen nach links – eine Stufe höher - die drei Gestalten, die zur Zeit der Heiligen Fides mit ihr den Märtyrertod erlitten. Der letzte in der Reihe ganz links in der Ecke ist Arosnidus, der berühmte Mönch, der den „frommen Diebstahl“ beging, der Conques zu den Reliquien der Fides verhalf, die in Agen entwendet und nach – wie es heißt - „mancherlei Abenteuern“ an diesen Ort verbracht wurden. Hier wird also ein eindeutiger Diebstahl im Nachhinein als wohlgefälliges Werk für den eigenen Ruhm hingestellt und entschuldigt.

Unterhalb der vorigen Szene stellen zunächst links oben in einer schmalen Zwickelzone drei kleine Arkaden die Kirche von Conques dar. Drei Arkaden sind immer ein Zeichen von Heiligkeit und stehen normalerweise für das Himmlische Jerusalem, mit dem sich die Kathedrale von Conques hier symbolisch gleichsetzt. Unter diesen Arkaden hängen die eisernen Fesseln der gefangenen Christen, die durch die Heilige Fides aus den Händen der Mauren befreit wurden. Rechts daneben ist Ste-Foy, die Schutzpatronin der Basilika zu Conques, kniend im Gebet vor der Hand Gottes zu sehen, die sie aus den Wolken heraus segnet.

Darunter sieht man als Hauptszene dieses Teils das himmlische Jerusalem. Im Mittelpunkt thront Abraham, der die Auserwählten empfängt, symbolisiert in zwei kleineren Gestalten mit Heiligenscheinen. Zu seiner Linken stehen die Gerechten des Alten Testaments, zu seiner Rechten die Märtyrer, die heiligen Männer und Frauen des Neuen Testaments.

Hier an diesem Ort herrscht auf ewig großer Friede. Das wird in der betont ruhigen Ausdruckssprache des gesamten Körpers der Gestalten deutlich und genau dieses Darstellungsschema macht solche Szenen aus den himmlischen Sphären immer etwas langweilig im Vergleich zur Gegenseite.

Unten in der Mitte liegt der Eingang zum Paradies. Vor der Tür mit ornamentierten Beschlägen empfängt ein Engel die Auserwählten, die sich an der Hand halten und am Eingang drängen - wie bestürzt von dem Dämon und dem fürchterlichen Anblick gegenüber. Man muss sich bei diesen heute eher amüsant wirkenden Szenen deutlich vor Augen halten, dass sie in einer Zeit entstanden sind, als die Angst vor der höllischen Verdammnis durchaus real und sehr intensiv war.

Und damit kommt jetzt endlich auch die Gegenseite zum Zuge. Die ganze Szenerie des Tympanons ist in der Mitte geteilt zwischen der Welt des Guten links und der Welt des Bösen rechts. Das biblische Ungeheuer, der Leviathan, verschlingt mit aufgerissenem Rachen die Verdammten, die von einem Teufel mit einer schweren Keule hineingestoßen werden, wobei er den Kopf wendet, um die Auserwählten zu sehen, die ihm entgehen. Das muss man sich jetzt in den entsprechenden Farben vorstellen.

Die Szenen in dem schmalen Streifen darüber sind links die Auferstehung: Engel heben die Grabsteine auf und helfen den Toten aus den Gräbern, - und rechts anschließend die Szene der Seelenwaage. Von der Waage sind nur noch die beiden Schalen übrig. Auf der einen Seite der Erzengel Michael, auf der anderen ein Dämon mit verschmitztem Gesicht, der mit dem Finger auf eine der Schalen drückt, damit sie sich zu seinen Gunsten neige.

Ganz rechts daneben sind in diesem oberen Streifen in einer bildlichen Allegorie die Gewissensbisse dargestellt, und zwar in einer sehr wörtlichen Version. Die Verdammten werden tatsächlich von kleineren Dämonen in den Schädel gebissen. Man merkt an solchen Szenen, dass hier in der Hölle, in der Welt des Bösen, augenscheinlich mehr los ist als in der statischen Welt des Paradieses, wo alle nur huldvoll herumstehen. Aber die Sache wird noch dramatischer.

In einer weiteren Szene des unteren Teils herrscht der Dämon der Finsternis in seiner ganzen Unbarmherzigkeit. Satan thront inmitten emsiger Teufelchen und empfängt die Verdammten. Im rechten Teil des Tympanons, das die Welt des Bösen zeigt, werden in eindringlich erzählerischem Stil die sieben Todsünden bestraft: die Völlerei, die Wollust, der Geiz, die Üppigkeit, der Zorn, der Neid und die Faulheit. Unter den Füßen des Satans liegt zunächst - für alle Ewigkeit in den Flammen - der Faulenzer mit einer Kröte, dem Symbol der Faulheit, an seinen Zehenspitzen. Links davon erwarten ein Mann und eine Frau angebunden und mit gefesselten Händen die Strafe für die Wollust. Wie wird sie ausfallen? Ein sich über den beiden befindender Teufel erkundigt sich boshaft bei Satan.

Noch weiter links steht direkt an der Eingangspforte zur Hölle der Hochmut, dargestellt durch einen aus dem Sattel geworfenen Ritter, der im wahren Leben ein ehrgeiziger Nachbar der Abtei war und dieser nach ihren Gütern trachtete. Er wird von einem Teufel vom Pferd gezogen und von oben von einem anderen aufgespießt. Zu Lebzeiten war er von den Mönchen des Klosters exkommuniziert worden. Hier kommen also neben den welthistorischen Themen sehr lokale Aspekte aus der Klostergeschichte mit in die Darstellung des Jüngsten Gerichtes hinein.

Rechts des Satans sind an einem Gehängten die Folgen des Geizes dargestellt. Man erkennt ihn an seinem Beutel mit Geld um den Hals. Die Szene rechts daneben ist schwerer zu verstehen. Die Aussage ist folgende: In der Hölle gibt es keine üble Nachrede, keine Verleumdung, keine Lüge mehr, also werden die bösen Zungen herausgerissen. Und ganz rechts ist die aufs höchste gesteigerte Wut zu sehen: zur Beruhigung wird ein kleines Bad in einem siedenden Kessel verordnet.

Auch hier gibt es in einem schmalen oberen Streifen noch einige Sondergeschichten, die man ohne Erläuterung kaum entschlüsseln könnte. Zunächst links in der Mitte das Thema des Neides: Die Neidischen „sterben immer noch vor Neid“ heißt es auf der Inschrift. Der Teufel zeigt einem Spieler eine Pansflöte, das Instrument seiner Träume, aber ein anderer Teufel hindert ihn, sie zu ergreifen und sorgt damit für echte Tantalusqualen. Und in der rechten Mitte erscheint das Los der Wilddiebe, die in den Wäldern der Abtei gejagt haben: Sie werden wie ein Hase am Spieß gebraten, und der Hase hilft dabei. Die Wilddieberei gehört nicht zu den sieben Todsünden, sondern wieder zu den lokalen Themen der Klostergeschichte.

Der obere rechte Teil des Tympanons ist voll von weiteren menschlichen Schwächen: zunächst der Hochmut der Mächtigen, der ebenfalls gezüchtigt wird. Man verbeugt sich zwar noch, aber welche Schmach! Der Teufel als kniebeugender Höfling entreißt währenddessen mit seinen Zähnen dem Fürsten die Krone.

In der Szene 'Drei Geistliche sind in einem Netz gefangen' werden diese von einem dickbauchigen Teufel mit Mühe davon geschleppt: einer von ihnen hält einen Bischofstab. Es ist Étienne, der Bischof von Clermont und Verwalter der Abtei von Conques im 10. Jh., der den Kirchenschatz geplündert hat. Davor, gebeugt und gedemütigt, Begon II., auch er war Abt des Klosters. Er verdankte seine Ernennung zum Abt betrügerischen Machenschaften und hatte darüber hinaus die Güter der Abtei verschleudert. Also auch hier sind wieder deutliche lokale Themen angesprochen, und zwar auch gegen ehemalige Klostervorstände.

Rechts davon sind sind zunächst die Häretiker dargestellt, erkennbar an dem Pergament und dem Buch der Irrlehren - hier als Schriftrolle, die sie in der Hand halten. Einer liegt auf dem Boden, der Teufel verschließt ihm mit seinem Fuß den Mund. Die Aussage ist eindeutig: Schluss mit den Irrlehren! Und noch weiter rechts am äußersten Rand ist der Falschmünzer dargestellt - vor ihm seine Instrumente, die ihn an den Grund seiner Verdammnis erinnern.

Die Inschrift, die auf dem durchlaufenden Balken steht, sollte vor dem Eintritt in die Kirche die Gläubigen im Glauben stärken und die Zweifelnden zur Umkehr bewegen. Dementsprechend lautet sie: „Die Gemeinschaft der Heiligen steht voller Freude vor Christus dem Richter. So wird den Auserwählten, vereint, um die Freuden des Himmels zu empfangen, Ruhm, Friede, Ruhe und ewiges Licht zuteil. - Die Keuschen, Friedfertigen, Mildtätigen und Frommen sind erfüllt von Freude und Zuversicht und fürchten nichts. Die Gottlosen werden somit der Hölle überantwortet. Die Bösen werden von Strafen gequält, von Flammen verzehrt, sie zittern und stöhnen auf ewig inmitten von Teufeln. Die Diebe, Lügner, Betrüger, Geizigen, Entführer, sie werden alle mit den Übeltätern verurteilt. Ihr Sünder wisset, dass ihr ein schreckliches Gericht erleiden werdet, wenn ihr euren Lebenswandel nicht ändert.“

Darunter steht die Szene die Hurerei: was diese beiden getan haben, zeigt ein Teufel sichtbar auf einem Pergament, zu beider größter Schande also in aller Öffentlichkeit. Hier sind übrigens die langen Haare der Frau Hinweis auf zügellose Sinnlichkeit. Und ganz rechts außen die Völlerei: Die Schlemmer müssen ihre Schlemmereien 'zurückgeben', falls nötig mit wirksamen Mitteln, hier: indem man den Sünder an den Füßen aufhängt". Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Conques








Der sehr schöne und ruhige Ort, die überaus freundliche Aufnahme in der Herberge, die gute Atmosphäre - ein herrlicher und würdiger Ruhetag.

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Hallo Andie,
gute Recherche zum Tympanon, weiterhin gute spirituelle Fotos. Ich glaube, nach lesen Deines kompletten "Camino´s" werde ich noch mehrmals meine Planung 2007 "verfeinern" müssen.

Ultreia
Anton

12/04/2006 2:29 PM  

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